Teilnehmende: Ana Manhey Ahrens, Isabel Francos Hohmann, Maurice Giffey, Sarah Hartke, Clara Niermann, Valeria Slizevic, Laura Marie Stolle, Julia Zalewski

Dozierende: Fiona McGovern

Cover: Laura Marie Stolle

Wofür steht das Modell des Kunstvereins und wie kam es zu seiner Entstehung? Welche Potenziale bieten Kunstvereine und welchen Schwierigkeiten sind sie heutzutage ausgesetzt? Was unterscheidet sie von anderen Kunstinstitutionen und warum hat sich dieses Ausstellungsmodell gerade im deutschsprachigen Raum so bewährt? Fragen wie diese stellte sich das Seminar auch vor dem Hintergrund, dass Kunstvereine als Karrieresprungbrett für Künstler*innen, Kurator*innen und Vermittler*innen gelten.

Von den Studierenden moderierte Gespräche mit zentralen Vertreter*innen verschiedener Kunstvereine in der Region boten neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Einblicke in konkrete Arbeitsverhältnisse. Eine im Rahmen der Reihe #kuratorischepraxis stattgefundene Veranstaltung zum Thema „Der Kunstverein als basisdemokratisches Modell?“ mit Teammitgliedern des Kunstverein Leipzig ergänzte das Programm.

Während des gesamten Seminars wurde stets mitreflektiert, wie das im Zuge dessen erarbeitete Wissen gut zusammengetragen, geteilt und vermittelt werden kann. Als abschließendes Präsentationsformat wurde sich für ein PDF-Zine entschieden.

Das fertige Zine kann in komprimierter Form hier herunter geladen werden.

Eine hochaufgelöste Variante kann auf Anfrage per Mail verschickt werden: mcgovern@uni-hildesheim.de